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[ << | Inhalt | >> ]Ausgabe #287 vom 25.03.2002
Rubrik Feature, Artikelreihe Sal's Prog Corner #18

RPWL "Trying To Kiss The Sun"

Die deutschen Pink Floyd mausern sich
(CD; Tempus Fugit)

Nach einigen internen Umbesetzungen präsentieren sich die "deutschen Pink Floyd" musikalisch und personell erneuert und modernisiert. War ihr Debüt "God Has Failed" noch hauptsächlich vom Sound der großen Vorbilder geprägt, spielen die Münchener auf ihrem zweiten Album eine deutlich modernere, abwechslungsreichere Mixtur von Stilelementen. Unverkennbar ist der Einfluss von Bands wie Porcupine Tree, Marillion und manchmal sogar einem Hauch Beatles. Insgesamt ist ihr Sound rockiger geworden, moderner, ohne dass alte Fans nun fürchten müssten, RPWL hätten eine Kehrtwendung vollzogen.
"Trying To Kiss The Sun" präsentiert sich musikalisch ausgewogener als der Vorgänger; eine ganze Reihe von Songs hätten das Zeug, ihren Weg ins Radio zu machen. Der Band ist es gelungen, eine Reihe von schönen Melodien zu komponieren und diese zu einem harmonischen, aber dennoch vielschichtigem Album auszuarbeiten. Wenn es eine Band aus der deutschen Szene gibt, die an der Schwelle zum internationalen Durchbruch steht, dann sind es RPWL. [sal: @@@@]


Verweise auf diesen Artikel aus späteren Ausgaben:


@@@@@ - potentieller Meilenstein: Starlight
@@@@ - definitives Highlight: Highlight
@@@ - erfreuliche Delikatesse: Delight
@@ - solides Handwerk: Solidlight
@ - verzichtbarer Ausschuss: Nolight


Permalink: http://schallplattenmann.de/a108602


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