#378 vom 23.02.2004
Rubrik Neu erschienen
Chris Eckman "The Black Field"
Singer/Songwriter – Erstes richtiges Soloalbum des Walkabout-Sängers
(CD; Glitterhouse)
Ist Chris Eckman bei den Walkabouts eher für die schrägeren Songs zuständig und tobt er sich bei Höst mit etwas abseitigen Klängen aus, so überrascht "The Black Field" mit direktem Moll-Folk. Chris Eckman hat die Gitarre auf dem Schoß und klagt sich durch neun düstere Songs. Es klingt unerwartet, aber in der Grundstimmung erinnert sein Soloalbum an Justin Sullivans "Navigating By The Stars": In Moll gehaltene Emotionen, die sich zwischen Aufbruch und Einigeln nicht entscheiden können. Und wie auch Gefühle nicht immer greifbar sind, lassen sich auch die Songs schwer einfangen. Mit "The Black Field" ist Chris Eckman kein phänomenales Album gelungen, aber es wäre schade, wenn es dieses Werk nicht gäbe. [dmm: @@@]
<#256: Höst "The Damage Suite"> [dmm: @@@]
<#334: Justin Sullivan "Navigating By The Stars"> [dmm:Â @@@@]
Verweise auf diesen Artikel aus späteren Ausgaben:
<#521: Chris & Carla "Fly High Brave Dreamers"> [dmm:Â @@@]
<#477: Willard Grant Conspiracy "Let It Roll"> [hb:Â @@@@]
<#412: Carla Torgerson "Saint Stranger"> [hb:Â @@@@]
@@@@@ - potentieller Meilenstein: Starlight
@@@@ - definitives Highlight: Highlight
@@@ - erfreuliche Delikatesse: Delight
@@ - solides Handwerk: Solidlight
@ - verzichtbarer Ausschuss: Nolight
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