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[ << | Inhalt | >> ]Ausgabe #483 vom 08.05.2006
Rubrik In aller Kürze

Inselplatten von Markus Rill

  • Bruce Springsteen "The Ghost Of Tom Joad" – Jaja, ich weiß, alle schwärmen immer von Nebraska, aber hier passt wirklich alles zusammen. Ganz groß und wunderbar.
  • Charlie Sexton Sextet "Under The Wishing Tree" – In einer gerechten Welt wäre Charlie Sexton eine ganz große Nummer. Ein formidabler Musiker ist er ohnehin, hier bringt er Atmosphäre und starke Songs zusammen. Und dann, meine Damen, sieht er auch noch unverschämt gut aus.
  • Dave Alvin "Blackjack David" – Meilenstein. Unbezwingbare Songs: From A Kitchen Table, California Snow, 1968 ... wer da keine Träne im Augenwinkel verdrückt, muss ein Stein sein.
  • Bob Dylan "Time Out Of Mind" – Hätte Dylan in seinem Leben nur dieses eine Album aufgenommen, er wäre doch der Meister aller Klassen.
  • James McMurtry "Where'd You Hide The Body?" – Formidabel. Mit dem unschlagbaren "Levelland".
  • Robert Earl Keen "Picnic" – Besser als "Shades Of Gray" wird Songwriting nicht. Ganz tolle Songsammlung. Und dazu wunderbare Einlagen von Margo Timmins.
  • Eliza Gilkyson "Paradise Hotel" – Erhabene Souveränität, große Klasse. Rootsig und trotzdem mit sehr schöne zeitgemäßen Soundgewand.
  • Johnny Cash "Solitary Man" – Würdevoll und bewegend.
  • Patty Griffin "The Impossible Dream" – Sehr inspiriert und trotzdem schön loose eingespielt. Sehr fein.
  • Steve Earle "I Feel Alright" – Sehr frische, knackige Sammlung, trotzdem mit Tiefgang.
  • Townes van Zandt "Abnormal" – Atemberaubend. Ich weiß, das ist schon die Elfte, aber ohne Townes geht's einfach nicht.
Und wenn ich noch 'n paar Platten schmuggeln könnte, kämen Elvis in Vegas-Aufnahmen, 'ne Jerry Lee Lewis-Kompilation, "Lonesome Jubilee" von John Mellencamp und "Revival" von Gillian Welch auch noch mit auf die Insel. Oh, und "Wildflowers" von Tom Petty... und "Sticky Fingers"... und noch viele viele mehr.


Verweise auf diesen Artikel aus späteren Ausgaben:


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