Hinweis: Ihr Browser unterstützt nicht alle grundlegenden Web-Standards, und deshalb sehen Sie diesen Hinweis und das Layout nur in Auszügen. Bitte verwenden Sie einen aktuelleren Browser.

Keine Anzeige
LogoSeit 1996: Aktuell und unabhängig!

[ << | Inhalt | >> ]Ausgabe #519 vom 29.01.2007
Rubrik Neu erschienen

Jimmy McIntosh "Orleans To London"

Rock – Mit Ron Wood, Jeff Beck & den Neville Brothers
(CD; ESC)

Jimmy McIntosh ist ein trockener E-Gitarrist mit Vorliebe für die Fender Telecaster. Für sein Debüt "Orleans To London" lud er andere Fender-Fetischisten ins Studio, wie Ron Wood und Jeff Beck. Gerade Meister Jeff Beck, der in der Presseveröffentlichung als 'Hot Rod' erwähnt wird, hört der Kenner beispielsweise auf "G-Spot" und "AKA Papa Funk" wunderbar gnadenlos an seinen rohen, mit den Fingern gerissenen Licks heraus. Auf seinen jüngsten Soloalben geht Jeff wesentlich heftiger zu Werke, widmet sich einem Duell mit einer Amsel ebenso wie Trash-Metal. Aber mit Jimmy McIntosh groovt er juxend herum, das macht Spaß. Ron Wood schrammelt irgendwo im Hintergrund, die Nevilles macht erdigen Boden klar.
Mehr will "Orleans To London" auch gar nicht, mehr bedeutet "Orleans To London" auch gar nicht. Hey, das ist okay! [vw: @@@]


@@@@@ - potentieller Meilenstein: Starlight
@@@@ - definitives Highlight: Highlight
@@@ - erfreuliche Delikatesse: Delight
@@ - solides Handwerk: Solidlight
@ - verzichtbarer Ausschuss: Nolight


Permalink: http://schallplattenmann.de/a115325


(cc) 1996-2016 Einige Rechte vorbehalten. Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung Lizenzvertrag lizenziert. Um die Lizenz anzusehen, gehen Sie bitte zu http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/.

http://schallplattenmann.de/artikel.html
Sprung zum Beginn der Seite